Deutschland ist ein Einwanderungsland geworden, für jeden und jedermann, egal woher. und aus welchen Gründen. Die ursprüngliche Idee Menschen zu helfen, die vom Tode bedroht sind, wurde zunehmend auf die gesamte Weltbevölkerung ausgedehnt, eben auch für diejenigen, die aus wirtschaftlichen und islamischen Motiven unsere Länder „beglücken“ und „bereichern“ wollen.
Nach 8 Jahren Massenimmigration allah Merkel, ist Deutschland nicht mehr wieder zu erkennen ist. Für den Souverän und Financier des Spektakels, ist das Leben auf Deutschlands Straßen zur Bedrohung geworden. Deutsches Leben spielt sich mehr und mehr im privaten Bereich ab, den öffentlichen Bereich, haben Menschen aus aller Welt okkupiert. Für viele wurde der Stadtbummel zur Todesfalle.
Alleine schon die Anzahl der Menschen, die zu uns gekommen sind, ist beängstigend und sind eine Zumutung für die deutsche Bevölkerung. Insgesamt leben in Deutschland mindestens 25 Millionen Fremde. Genaue Zahlen zur Migration und all ihre Kosten dazu, gibt es für die Öffentlichkeit nicht. Ab und zu werden einzelne Kosten veröffentlicht, die aber meist schon beim ersten hinsehen Zweifel aufkommen lassen, ob die Angaben wirklich zutreffend sind.
ntv schrieb am 19.05. 2018: “Asylpolitik kostet bis 2022 78 Milliarden“ und weiter:
„Die Gesamtbelastung des Bundeshaushalts summiere sich im Finanzplanungszeitraum 2018 bis 2022 demnach auf rund 78 Milliarden Euro. Größter Posten mit 31 Milliarden Euro sei laut der Aufstellung die Bekämpfung von Fluchtursachen in den betroffenen Ländern. Für Sozialtransfers an Flüchtlinge stehen demzufolge knapp 21 Milliarden Euro bereit. Für Integrationsleistungen wie etwa Sprachkurse stelle Scholz 13 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Aufnahme, Registrierung und Unterbringung von Flüchtlingen koste 5,2 Milliarden Euro.“
Die aufgeführten Zahlen erscheinen mir viel zu gering, zumal einige Kosten nicht einberechnet wurden. So z.B. die Millionenverluste privater Haushalte oder die Kosten für die verursachten Sachschäden und Körperverletzungen, Gesundheitskosten, Anwalts-, Gerichts- und Gefängniskosten. Was auch nicht einberechnet wird, sind die Kosten für neuen Wohnraum, Schulen und Kindergärten. Es fehlen auch Angaben darüber, dass Familienmitglieder die noch auf den deutschen Abschleppdienst in ihrer Heimat warten, ebenfalls im Gesundheitssystem mitversichert sind. Es fehlen auch Angaben zu Rentenzahlungen und Krankengeld im Ausland. Es fehlt noch viel zu viel, um abschließend sagen zu können, was uns die Wanderer kosten. Selbst 100 Milliarden im Jahr reichen da nicht aus.
Zuwanderung nach Deutschland, weltweit
Wie einfach es ist als „Mühseliger und Beladener“ vom deutschen Souverän versorgt zu werden, beschreibt der Sachverständigenrat für Integration am 24. November 2022 wie folgt:
„Bei oder nach der Einreise [!!] müssen sich Asylsuchende bei einer staatlichen Stelle registrieren lassen; sie erhalten dann einen Ankunftsnachweis. Mit diesem Nachweis können sie sich rechtmäßig in Deutschland aufhalten und staatliche Leistungen bei Unterbringung, Verpflegung und medizinischer Versorgung in Anspruch nehmen“.
Das ist alles. Der Sachverständigenrat hat vergessen daraufhinzuweisen, das an den Grenzen das Zauberwort „Asyl“ mindestens gehaucht werden muss. Soviel „Dingsbums“ muss sein. Muss alles seine Richtigkeit und Ordnung haben. Wer das Zauberwort nicht kennt, hat Pech gehabt und wird ins Mittelmeer geschmiesen, nein, keine Panik, er kommt trotzdem rein. Akzeptiert wird auch „Nix verstehen“ oder einzig und allein der Name des Herrn Mustermann „Mohamed“, dass muss reichen für deutsche Verhältnisse.
Der Missbrauch ist nicht nur vorprogrammiert, er ist geradezu erwünscht. Und wenn nichts klappt, kann man ja klagen. Kostet ja nichts. Also uns schon, nur Mohamed muss nichts zahlen. In 2017 zahlte der Souverän 17 Millionen an Anwalts- und Gerichtskosten für Mohammed. Für den Zeitraum bis 2022, findet man keine konkreten Zahlen. Nach Agenturmeldungen sollen sich die Kosten mehr als verdoppelt haben. Da wäre es doch viel einfacher und wirtschaftlicher Mohammed gleich ein dickes Bündel Scheinchen in die Hand zu drücken, und wir ersparen uns die Gerechtigkeitsspielchen mit der Justiz.
Seit 2012 nimmt Deutschland innerhalb der EU in absoluten Zahlen die meisten Asylanträge entgegen: 2021 entfielen rund drei von zehn aller Erstanträge, die in der EU gestellt wurden, auf Deutschland (27,6 %), gefolgt von Frankreich (19,3 %), Spanien (11,5 %), Italien (8,4 %) und Österreich (7,0 %).
Asylklagen in Deutschland:

In den letzten Jahren hat die Zahl der Klagen gegen erstinstanzliche Asylentscheidungen vor deutschen Verwaltungsgerichten stark zugenommen. Im Jahr 2021 wurde gegen etwa 38,4 Prozent aller Entscheidungen des BAMF Klage eingelegt (im Vorjahr: 45 Prozent); gegen Ablehnungen wurde in 87,2 Prozent der Fälle geklagt. Zum Jahresende waren 143.893 Verfahren anhängig (im Vorjahr: 192.987). In insgesamt 106.137 entschiedenen Asylklageverfahren im Jahr 2020 bekamen 19.738 zunächst abgelehnte Asylsuchende durch eine Gerichtsentscheidung einen Schutzstatus zugesprochen (18,6 %). In 35.127 Fällen entschied oder bestätigte das Gericht eine Ablehnung (33,1 %) und 51.272 Fälle (48,3 %) erledigten sich anderweitig. Knapp 8 Millionen sind in 5 Jahren zu uns gekommen. Das ist der helle Wahnsinn.
„Die Ausländer-Arbeitslosenquote ist mit 13,6 Prozent mehr als dreimal so hoch wie die der deutschen Staatsbürger“ schreibt Daniel Eckert in der Welt am 14.01 2018 und weiter: „In der Arbeitslosen- und Sozialhilfestatistik beanspruchen Ausländer einen immer bedeutenderen Platz. So stellen Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit inzwischen 26 Prozent aller Personen, die bei den Jobcentern als arbeitslos gemeldet sind. Bei den Hartz-IV-Empfängern beträgt der Anteil der ausländischen Staatsbürger ein Drittel“.
„Im Jahr 2022 lag die Arbeitslosenquote von Ausländern in Deutschland bei durchschnittlich 13,6 Prozent“, aus statistica.
Wie kann es sein, dass in 2018 dieselbe Arbeitslosenquote von 13, 6 Prozent ermittelt wird, wie in 2022, obwohl die illegale Einwanderung gerade in diesem Zeitraum drastisch zugenommen hat?
Zuwanderung nach Deutschland aus der Ukraine:
„Seit Beginn des russischen Angriffskriegs [!!] am 24. Februar 2022 haben Schätzungen zufolge fast ein Drittel der 44 Millionen Einwohner der Ukraine ihr Zuhause verlassen. Der UNHCR spricht von „einer der größten Fluchtkrisen der heutigen Zeit“. Seit Kriegsbeginn wurden mehr als 12 Millionen Grenzübertritte registriert. Innerhalb des Landes sind mehr als 6 Millionen Menschen auf der Flucht; in anderen Staaten Europas wurden insgesamt etwa 7,8 Millionen Flüchtlinge gezählt, rund 4,5 Millionen auf Basis der EU Massenzustromrichtlinie oder ähnlicher Programme (Stand: 4. November 2022). Die meisten haben in den Anrainerstaaten Zuflucht gesucht, wobei Polen aufgrund der dort ausgeprägten ukrainischen Diaspora eine besondere Rolle spielt: Mit rund 5 Millionen Menschen hat das Land bisher die meisten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zu verzeichnen, fast 1,5 Millionen Menschen erhielten dort temporären Schutz“, schreibt der Sachverständigenrat für Integration am 24. November 2022.
In Deutschland sind gemäß Ausländerzentralregister zum Stichtag 1. November 2022 insgesamt mehr als 1,2 Millionen aus der Ukraine kommenden Personen eingereist und registriert worden., darunter auch eine nicht publizierte Anzahl von Muslimen aus den Nahen Osten und Afrika. Vor dem Krieg spielte die Ukraine als Herkunftsland von Zugewanderten für Deutschland empirisch kaum eine Rolle.
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2 Kommentare zu „Asylzuwanderung nach Deutschland – Die Grenzen der Zumutung sind überschritten“